Vertonte Trauer- und Abschiedsreden
Losgelöst von Ort und Konvention
Würdevoll und individuell
In unserer westlichen Gesellschaft finden Bestattungen zum größten Teil auf Friedhöfen statt. Meist führt der erste Weg zu einem örtlichen Bestattungsunternehmen, das gemeinsam mit den Hinterbliebenen die Formalitäten erledigt, über die Art der Bestattung berät und die Trauerfeier organisiert. Meist fällt die Entscheidung auf die klassische Erd- oder Urnenbestattung mit vorheriger Trauerfeier auf dem örtlichen Friedhof. Diese Art der Bestattung hat eine lange Tradition und ist fest in der Kultur der westlichen Welt verankert. Die Bestattung auf dem Friedhof gilt als kulturell und psychologisch wertvoll und ist für viele Menschen hierzulande die selbstverständliche Art, Abschied zu nehmen und ihrer Angehörigen zu gedenken.
…doch ist unsere Trauerkultur im Wandel…
Die Zunahme konfessionsloser Menschen, die Wahlmöglichkeit unterschiedlichster Bestattungsformen, die Veränderung familiärer und gesellschaftlicher Strukturen oder auch die Individualisierung der Menschen führen in unserer Gesellschaft seit einigen Jahren zu einem Wandel und zu einem Umdenken im Umgang mit der eigenen Vergänglichkeit und dem Sterben. Über Jahrhunderte hinweg gab die Kirche den Menschen ihre Trauerrituale vor. Doch nun ist es so; dass sich viele Menschen ihr Recht auf individuelle Trauer zurückholen. Dazu gehört auch die Gestaltung der Trauerfeier nach den Wünschen des Verstorbenen oder nach den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen der Hinterbliebenen. Meist eng damit verbunden ist die Ausarbeitung und Formulierung einer Trauerrede, welche vor der Beisetzung des Leichnams oder der Urne von einem Familienangehörigen, einem Freund, einem Arbeitskollegen oder konventionell von einem Pastor oder beauftragten Trauerredner gehalten wird. Dem Verstorbenen wird durch eine Trauerrede die letzte Ehre erwiesen. Bei gut recherchierten und ausgearbeiteten Trauerreden geht es nicht nur um die bloße Abhandlung chronologisch aneinandergereihter Lebensdaten. Eine gute und wertvolle Trauerrede sollte immer auch eine Trostrede sein, die den Trauernden für die Zeit nach dem Begräbnis Mut und Hoffnung geben soll.
In unserer westlichen Gesellschaft finden Bestattungen zum größten Teil auf Friedhöfen statt. Meist führt der erste Weg zu einem örtlichen Bestattungsunternehmen, das gemeinsam mit den Hinterbliebenen die Formalitäten erledigt, über die Art der Bestattung berät und die Trauerfeier organisiert. Meist fällt die Entscheidung auf die klassische Erd- oder Urnenbestattung mit vorheriger Trauerfeier auf dem örtlichen Friedhof. Diese Art der Bestattung hat eine lange Tradition und ist fest in der Kultur der westlichen Welt verankert. Die Bestattung auf dem Friedhof gilt als kulturell und psychologisch wertvoll und ist für viele Menschen hierzulande die selbstverständliche Art, Abschied zu nehmen und ihrer Angehörigen zu gedenken.
…doch ist unsere Trauerkultur im Wandel…
Die Zunahme konfessionsloser Menschen, die Wahlmöglichkeit unterschiedlichster Bestattungsformen, die Veränderung familiärer und gesellschaftlicher Strukturen oder auch die Individualisierung der Menschen führen in unserer Gesellschaft seit einigen Jahren zu einem Wandel und zu einem Umdenken im Umgang mit der
eigenen Vergänglichkeit und dem Sterben. Über Jahrhunderte hinweg gab die Kirche den Menschen ihre Trauerrituale vor. Doch nun ist es so; dass sich viele Menschen ihr Recht auf individuelle Trauer zurückholen. Dazu gehört auch die Gestaltung der Trauerfeier nach den Wünschen des Verstorbenen oder nach den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen der Hinterbliebenen. Meist eng damit verbunden ist die Ausarbeitung und Formulierung einer Trauerrede, welche vor der Beisetzung des Leichnams oder der Urne von einem Familienangehörigen, einem Freund, einem Arbeitskollegen oder konventionell von einem Pastor oder beauftragten Trauerredner gehalten wird. Dem Verstorbenen wird durch eine Trauerrede die letzte Ehre erwiesen. Bei gut recherchierten und ausgearbeiteten Trauerreden geht es nicht nur um die bloße Abhandlung chronologisch aneinandergereihter Lebensdaten. Eine gute und wertvolle Trauerrede sollte immer auch eine Trostrede sein, die den Trauernden für die Zeit nach dem Begräbnis Mut und Hoffnung geben soll.
01
Trauerredner
Ein „klassischer“ Trauerredner bzw. Pfarrer oder Priester besucht die Hinterbliebenen in der Regel in deren häuslichen Umfeld oder das beauftragte Bestattungsunternehmen stellt Räumlichkeiten für die Gespräche zwischen den Hinterbliebenen und dem Redner zur Verfügung.
02
Neue Wege
Trostanker-Trauerreden.online möchte neue Wege aufzeigen, denn nicht immer ist eine konventionelle Variante für die Hinterbliebenen praktikabel oder gewünscht.
03
Kommunikation & Mehr
Wir nehmen uns die erforderliche Zeit für die Kommunikation per Chat, per Videokonferenz oder in unseren eigenen geschützten Mitgliederbereichen, um gemeinsam mit Ihnen ein würdevolles letztes Lebewohl für einen geliebten verstorbenen Menschen auszuformulieren und zu gestalten.
04
Kontakt
Wenn Sie es wünschen, ist ferner ein ausschließlicher Kontakt per Email, Telefon oder per Brief möglich. Wir passen uns gänzlich den Bedürfnissen unserer Kunden an und begleiten Sie ein kleines Stück auf Ihrem schweren Weg der Trauer.
05
Neue Medien
Mit Zuhilfenahme der neuen Medien zum einen in den Vorgesprächen mit den Hinterbliebenen und zu anderen als Austausch- und Wiedergabemedium, bietet sich unseren Kunden ein völlig neuer Freiraum in der Gestaltung einer individuellen Trauer- und Gedenkfeier. Unsere Leistungen01
06
Mobile Trauerreden
Trostanker-Trauerreden zu jeder Zeit und an jedem Ort abrufbar und bieten den Hinterbliebenen eine neue Freiheit in der Gestaltung und Umsetzung einer individuellen Trauerfeierlichkeit, die es nicht vorsieht einen klassischen Trauerredner zu beauftragen.
Den verschiedenen Beisetzungsformen, auf die der Service von Trostanker-Trauerreden.online ausgerichtet ist, geht eine Kremation, also die Verbrennung des Leichnams voraus. Die Einäscherung ermöglicht viele Arten der Beisetzung. Meist findet die Urne mit der darin befindlichen Aschekapsel in einem klassischem Urnengrab oder in einer Urnenwand ihren endgültigen Platz. Gegenüber der Erdbestattung fallen für diese Beseitzungsvariante geringere Kosten an. Neben der Kostenersparnis ist der geringere Pflegaufwand des Grabes einer der Gründe, warum die Feuerbestattung die beliebteste Bestattungsform hierzulande ist. Eine Seebestattung zum Beispiel geht gänzlich ohne Folgekosten einher. Auch wenn die Einäscherung eine größere Freiheit bei der Wahl der Beisetzungsart bietet, so besteht in Deutschland dennoch der Friedhofzwang, der die Totenruhe eines jeden schützen soll und allen Menschen die Möglichkeit gibt, vom Verstorbenen Abschied zu nehmen. Es ist folglich nicht möglich die Urne mit der Asche des Verstorbenen im häuslichen Umfeld aufzustellen oder beispielsweise im Garten einzugraben.
Eine Ausnahme des Friedhofszwangs gibt es bei See- und Baumbestattungen. Für alle Bestattungsarten gibt es in der Bundesrepublik Deutschland rechtliche Regelungen, wobei die Gesetzgebung für die Krematorien den Ländern obliegt – daher können sich die Vorschriften und gesetzliche Fristen je nach Bundesland unterscheiden. In unseren Nachbarländern wie den Niederlanden und in der Schweiz sind beispielsweise auch die Almwiesenbestattung, die Luftbestattung und die Diamantbestattung zugelassen. Bei uns fanden Baumbestattungen über die letzten Jahre eine große Anhängerschaft; hierbei erfolgt die Beisetzung in einem sogenannten Bestattungswald, welcher öffentlich zugänglich ist.
Die neue Freiheit in der Art und Gestaltung der Beisetzung bringt neue Überlegungen, Erwartungen und Ideen für die individuellen Gestaltung des “Letzten Fests” für den Verstorbenen mitsich. Wir bei Trostanker-Trauerreden.online sind offen für diese Ideen und stimmen unsere Trauer-, Abschieds- und Gedenkreden auf Ihre Bedürfnisse ab.
Den verschiedenen Beisetzungsformen, auf die der Service von Trostanker-Trauerreden.online ausgerichtet ist, geht eine Kremation, also die Verbrennung des Leichnams voraus. Die Einäscherung ermöglicht viele Arten der Beisetzung. Meist findet die Urne mit der darin befindlichen Aschekapsel in einem klassischem Urnengrab oder in einer Urnenwand ihren endgültigen Platz. Gegenüber der Erdbestattung fallen für diese Beseitzungsvariante geringere Kosten an. Neben der Kostenersparnis ist der geringere Pflegaufwand des Grabes einer der Gründe, warum die Feuerbestattung die beliebteste Bestattungsform hierzulande ist. Eine Seebestattung zum Beispiel geht gänzlich ohne Folgekosten einher. Auch wenn die Einäscherung eine größere Freiheit bei der Wahl der Beisetzungsart bietet, so besteht in Deutschland dennoch der Friedhofzwang, der die Totenruhe eines jeden schützen soll und allen Menschen die Möglichkeit gibt, vom Verstorbenen Abschied zu nehmen. Es ist folglich nicht möglich die Urne mit der Asche des Verstorbenen im häuslichen Umfeld aufzustellen oder beispielsweise im Garten einzugraben.
Eine Ausnahme des Friedhofszwangs gibt es bei See- und Baumbestattungen. Für alle Bestattungsarten gibt es in der Bundesrepublik Deutschland rechtliche Regelungen, wobei die Gesetzgebung für die Krematorien den Ländern obliegt – daher können sich die Vorschriften und gesetzliche Fristen je nach Bundesland unterscheiden. In unseren Nachbarländern wie den Niederlanden und in der Schweiz sind beispielsweise auch die Almwiesenbestattung, die Luftbestattung und die Diamantbestattung zugelassen. Bei uns fanden Baumbestattungen über die letzten Jahre eine große Anhängerschaft; hierbei erfolgt die Beisetzung in einem sogenannten Bestattungswald, welcher öffentlich zugänglich ist.
Die neue Freiheit in der Art und Gestaltung der Beisetzung bringt neue Überlegungen, Erwartungen und Ideen für die individuellen Gestaltung des “Letzten Fests” für den Verstorbenen mitsich. Wir bei Trostanker-Trauerreden.online sind offen für diese Ideen und stimmen unsere Trauer-, Abschieds- und Gedenkreden auf Ihre Bedürfnisse ab.
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